Ü B E R U N S
Für Menschenrechte, Natur- und Tierschutz sowie dem Schutz von Hilfsbedürftigen. Egal wo, egal wann und egal wie. Egal welche Hautfarbe, Rasse oder Nationalität. Wir sind für Jeden da.
INMATES-SHELTER ist der erste gemeinnützige Verein, der sich um die Rechte von all Denjenigen kümmert, die ansonsten keine Rechte mehr haben, bzw. denen keine Rechte zugestanden werden.
Als gemeinnütziger Verein im Dienste der Menschheit und des Planeten sehen wir uns als Mittler zwischen den Fronten, zwischen Justiz und Angehörigen, zwischen Naturliebhaber und -hasser, zwischen Tierschützer und Fleischesser. Als Mittler wischen Betroffenen und Behörden. Zwischen Migranten, Immigranten und Flüchtlingen und dem oft viel zu komplizierten Staatsapparat.
M E N S C H E N R E C H T E und S C H U T Z H I L F E S U C H E N D E R
Jeder Mensch, jedes Tier und jede Pflanze hat das Recht auf eine adäquate medinische Versorgung. Denn JEDER hat das Recht auf LEBEN.
Damit den Weg zur Arbeit bereuen muss und mit geleisteter Arbeit auch seinen Lebensunterhalt bestreiten kann.
Ohne Bildung kommen wir nicht weit. Das hat die Vergangenheit leider nur zu oft gezeigt. Wir stehen dafür, dass JEDER Mensch das Recht auf eine Möglichkeit für eine adäquate Aus- und Fortbildung hat. Egal in welchem Land und egal ob in Freiheit oder hinter Gitter.
Rechte dürfen nicht an Bedingungen geknüpft werden. Egal wo und egal für wen. Egal ob in Freiheit oder hinter Gitter. Egal ob in Österreich oder einem anderen Land der Erde. Rechte sind für alle da.
Gerne erläutern wir in einem persönlichem Gespräch oder Telefonat die aktuelle Situation im Strafvollzug. Z.B., dass Insassen oftmals über Jahre hinweg ohne Arbeit und Beschäftigung in deren Hafträumen sitzen. Es versteht sich von selbst, dass dabei der eine oder Andere auf dumme (radikale) Gedanken kommt.
Insassen, die aufgrund fehlender Möglichkeiten zur adäquaten Fortbildung nach der Entlassung keine Perspektive mehr haben. Ein Insasse, der nach 20 Jahren entlassen wird und keine Ahnung von Smartphones, Computer, etc. hat, wird sich in der heutigen Welt in Freiheit nicht zurechtfinden. Selbst alltägliche Dinge wie das Kaufen eines Fahrscheins oder das Einkaufen werden hier zum Problem.
Außerdem sind wir der Meinung, dass der Maßnahmenvollzug menschenunwürdig ist und einer Folter gleichkommt. Insassen teilweise über Jahrzehnte über deren Strafende hinaus festzuhalten und deren Entlassung von der Tageslaune einiger Psychologen und Psychiater abhängig zu machen, ist schlicht grausam.
Fachkräfte für forensische Psychiatrie bewerten innerhalb von wenigen Minuten einen Menschen und entscheiden über deren weiteren ein bis zwei Jahre - bis zur nächsten Begutachtung durch meist denselben "forensischen Psychiater" (wobei des eine derartige Studienrichtung in Österreich gar nicht gibt!).
So funktioniert Resozialisierung NICHT!
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